Die Feldkapelle Götzens steht an einer Weggabelung in den Feldern östlich des Dorfes. Der fensterlose Bau mit Satteldach und einer vergitterten Öffnung nach Osten wurde urkundlich vor 1675 errichtet. Eine im Jahr xxx durchgeführte Restaurierung führte zur Freilegung eines reichen Freskenprogrammes in vertieften Nischen. Im Jahr 1828 wurde auch der Außenbau mit Wandmalereien geschmückt. Der frühbarocke Altar enthält ein neu geschaffenes Bild der stillenden Madonna. Die Heilige Notburga und der Heilige Antonius wurden von Georg Eigentler 1993 geschnitzt.